Donnerstag, 21. Juli
Es herrscht trübes Wetter, als wir gegen Mittag losfahren. Unser Navigationsgerät (Navi) ist auf Rudolstadt programmiert. Wir verlassen uns ganz auf ihre Anweisungen und erreichen am Abend den Parkplatz Bleichwiese (Festplatz)/Gartenstraße in Rudolstadt. Der Stellplatz liegt stadtnah und direkt an der Saale. Zwischen Saale und Innenstadt verläuft allerdings eine Bahnstrecke.
Tagesstrecke: 230 km
 
 
Freitag, 22. Juli
Nach einem Spaziergang durch Rudolstadt trinken wir in einem kleinen Bistro Kaffee und gehen anschließend durch den schönen Heinepark zu dem kleinen Freilichtmuseum. Danach verlassen wir Rudolstadt und erreichen am frühen Abend den Brückengasthof in Mylau. Es ist kalt und wir wärmen uns in der Gaststätte mit einem heißen Tee auf. Dann wird uns ein Stellplatz im Hof zugewiesen. Zum Abendessen sind wir wieder in der Gaststätte. Wir unterhalten uns gut mit dem Wirtsehepaar und Gästen. Wir verbringen einen unterhaltsamen Abend.
Tagesstrecke: 91 km
 
 
 

Samstag, 23. Juli
Es hat die ganze Nacht geregnet und heute Morgen ist der Himmel wolkenverhangen. Wir sehen uns die große aus Backsteinen erbaute Göltzschtal-Eisenbahnbrücke an. Es ist ein imposantes Bauwerk. Am großen neuen Parkplatz wird gerade der Fesselballon heruntergeholt. Der Ballon steigt 150 m in die Höhe und man hat von dort aus sicher einen guten Blicke über Brücke und Landschaft. Wir wollen nicht „in die Luft gehen“, sonder schlendern wieder zurück zur Gaststätte, essen dort zu Mittag und fahren dann weiter. Das Navi ist auf den Grenzübergang Johanngeorgenstadt programmiert und auf dem Weg dorthin führt es uns durch eine wunderschöne Landschaft. In Johanngeorgenstadt können wir nicht nach Tschechien hinüber fahren, es gibt hier nur einen Fußgängerübergang. Ein Polizist verweist uns nach Oberwiesenthal. Auf teilweise sehr engen, kurvenreichen Straßen erreichen wir Oberwiesenthal und gelangen ohne Schwierigkeiten nach Tschechien in den Grenzort Bozi Dar. Hier kaufen wir die benötigte Vignette für 15 Tage und tauschen Geld um. Wir fahren weiter Richtung Karlovy Vary (Karlsbad). Auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz landen wir am Kloster Teplà (Tepl) in der Nähe von Mariánské Lázně (Marienbad). Dem Kloster ist ein Hotel-Restaurant angeschlossen. Wenn wir hier die Nacht verbringen wollen, müssen wir natürlich Essen gehen! Das Essen ist sehr gut und unglaublich preiswert.
Tagesstrecke: 173 km
 
 
 
Sonntag, 24. Juli
Unser Navi hat wieder die Führung übernommen und dirigiert uns über Plzeň (Pilsen) nach Domažlice. Hier legen wir eine Pause ein und sehen uns die hübsche Stadt an. Danach besuchen wir das Chodenlandmuseum. Die Choden waren/sind ein Volksstamm im Grenzgebiet zu Bayern. Im Mittelalter war es ihre Aufgabe die Grenze zu bewachen. Auf unserer weiteren Fahrt finden wir kurz hinter Sušice das Autokemp Annín 1/Sušice. Es ist ein recht großer naturbelassener Campingplatz, direkt an der Moldau. Auf der Terrasse der Campingplatzgaststätte essen wir zu Abend.
Tagesstrecke: 186 km
 
 
 
 

Montag, 25. Juli
Heute Morgen - Regen! Am Nachmittag hört es endlich auf zu regnen und wir unternehmen einen Spaziergang an der Moldau entlang. Der kleine Fluss fließt sehr schnell und ist ein ideales Revier für Kanu-Fahrer, die zahlreich an uns vorbei paddeln. Wir spazieren zurück zum Campingplatzlokal und trinken auf der Terrasse türkischen Kaffee. Es fängt wieder an zu regnen und wir ziehen uns ins Womo zurück.
 
 
Dienstag, 26. Juli
Wir verlassen das Autokemp Annín 1 und fahren durch den wunderschönen Böhmer Wald. Gegen Mittag erreichen wir Prachatice (Prachatitz). Wir sehen uns das wunderschöne Städtchen an und essen auf der Terrasse eines Gasthauses am Marktplatz zu Mittag. Nach dem Essen setzen wir unseren Weg fort und erreichen den Lipno-Stausee (auch Böhmisches Meer genannt).  An einem kleinen Stand an der Schnellstraße erstehen wir Steinpilze und Blaubeeren.



Am späten Nachmittag erreichen wir Višší Brod (Hohenfurth). Wir fahren auf den zweiten, für Busse ausgewiesenen Parkplatz, der direkt an der Moldau liegt. Es ist ein naturbelassener Platz. Nachdem wir die Parkgebühr entrichtet hatten (50 Kronen) unternehmen wir einen Spaziergang in den Ort, der ist jedoch nicht besonders sehenswert. Was diesen Ort allerdings auszeichnet ist sein Kloster. Zum Abendbrot gibt es geschmorte Steinpilze und zum Nachtisch Blaubeeren.
Tagesstrecke: 131 km
 
 


Mittwoch, 27. Juli
Heute Morgen scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Wir gehen zum Kloster hinauf, nachdem wir dem Parkplatzwächter noch einmal 50 Kronen bezahlt haben. Mit weiteren 8 Personen nehmen wir an einer tschechischen Führung teil. Zum Glück haben wir an der Kasse eine deutsche Beschreibung erhalten. Als wir bis zum Altar gekommen sind, wird unsere Gruppe geteilt. Ein anderer Führer nimmt sich der 4 tschechischen Teilnehmer an und unser Führer fängt mit unserer deutschsprachigen Gruppe noch einmal von vorne an. In sehr gutem Deutsch erklärt er uns die Besonderheiten der Kirche. Dann führt uns der junge Mann in die Bibliothek. In Kurzform erfahren wir alles Wissenswerte. Wir kehren zum Womo zurück und verlassen Višší Brod, fahren wieder durch wunderschöne Landschaften und erreichen schließlich Český Krumlov (Krummau). Auf dem Parkplatz mit dem Schild „Busse 30 Minuten“ stellen wir unser Womo ab (25 Kronen/Stunde). Dann gehen wir zur Burg hinauf, spazieren durch den Schlossgarten zu den einzelnen Burghöfen und dann hinunter in die Stadt. Auf der Terrasse eines kleinen Lokals finden wir einen freien Tisch direkt an der Moldau. So können wir unseren Durst stillen und dabei auf die Burg schauen und den Kanufahrern zusehen. Anschließend bummeln wir durch die kleinen Gassen der Stadt bis zum Marktplatz. Wieder auf dem Parkplatz angelangt, zahlen wir dem Parkwächter die Parkgebühr für den Tag und noch einmal 100 Kronen für die Nacht.
Tagesstrecke: 29 km
 
Donnerstag, 28. Juli
Wir fahren nach Kratochvile (Kurzweil), einem hübschen Renaissanceschloss aus dem 16. Jahrhundert. Wir nehmen an einer Führung teil, die in der Kirche beginnt und anschließend durch die unteren Räume des Schlosses führt. Hier wird die Herstellung von Puppen- und Zeichentrickfilmen erläutert. In einem Raum sind Puppenspielszenen aufgebaut und anhand eines kurzen Videofilms werden diese Szenen lebendig. In den anderen Räumen, die wir ohne Begleitung durchstreifen können, befinden sich weitere Puppenszenen und Bilder für Zeichentrickfilme. Die Ausstellung ist so interessant, dass man fast vergisst, sich auch die schöne Bemalung und Stuckatur der Räume anzusehen. Nach eingehender Besichtigung verlassen wir das Schloss und erreichen gerade noch rechtzeitig das Womo als ein schwerer Graupelschauer mit Blitz und Donner über uns hereinbricht. Der Spuk hat keine 15 Minuten gedauert, dann war wieder alles vorbei. Unser weiterer Weg führt uns nach Holašovice, einem kleinen Dorf, in dem noch 23 Häuser im Baustil des sogenannten Bauernbarocks erhalten sind und das zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Wir parken mitten im Dorf und gehen hinüber zum Informationshaus. Hier befindet sich eine kleine Ausstellung über das Dorf. Auf unsere Frage, ob wir über Nacht auf dem Dorfplatz stehen bleiben dürfen, bekommen wir einen positiven Bescheid. Die nette Dame bietet uns jedoch an, in den eingezäunten Hof des Informationshauses fahren. Nachdem wir uns die Ausstellung angesehen haben setzen wir mit dem Womo um in den Hof. Hier haben wir einen schönen ruhigen Platz. Da der Abend mild ist setzen wir uns draußen hin und genießen den schönen Blick auf die Umgebung. Später können wir auch die Lichter von Budweis ausmachen.
Tagesstrecke: 77 km
 
Freitag, 29. Juli
Unser Rundgang durch das kleine Dorf dauert ca. 20 Minuten, dann haben wir uns alle Häuser angesehen. Von hier aus fahren wir direkt nach Borovany. Hier findet ab Sonntag die Weltmeisterschaft im Schiffsmodellbau statt. Es sind schon einige Wettkampfteilnehmer eingetroffen. Wir gesellen uns dazu, denn wir kennen uns fast alle von unserer aktiven Modellbautätigkeit und verbringen einen schönen Abend miteinander. In der Nacht weckt uns ein starkes Gewitter.
 
Samstag, 30. Juli
Das nächtliche Gewitter hat kaum Abkühlung gebracht. Wir entschließen uns, nicht bis zur Eröffnung der WM am Sonntag zu bleiben und verabschieden uns. Im Camp Velkopapařezitý s.r.o., Řásná bei Telč nehmen wir Quartier und verbringen einen ruhigen Nachmittag vor dem Mobil bis ein starkes Gewitter mit Regen und Graupel uns schnellstens ins Mobil treibt. 
Tagesstrecke: 39 km
 
 
 
 
Sonntag, 31. Juli
Wir verlassen den Campingplatz und fahren nach Telč (Teltsch). Nach dem Mittagessen sehen wir uns die Stadt an. Auch hier stehen alle sehenswürdigen Häuser rund um den ovalen Marktplatz. Nach der Besichtigung des Schloss fahren wir weiter nach Mikulov (Nikolsburg). Aus Parkplatzmangel fahren wir weiter nach Lednice (Eisgrub). Aber auf dem großen Busparkplatz wollten wir keine Nacht verbringen. Wir fahren weiter und nach einigem Suchen finden wir dann das Autokemp „Merkur“ in Pasohlavky. Es ist ein sehr großer Campingplatz direkt an einem See. 
Tagesstrecke: 210 km
 
 
 
Montag, 1. August
Auch in Kroměřǐž (Kremsier) können wir absolut keinen Parkplatz finden, weder in noch außerhalb der Stadt. Wir befinden uns jetzt nahe der slowakischen Grenze. Nach einigen Irrungen und Wirrungen erreichen wir Rožnov pod Radhoštěm (Rosenau am Radegast). Den kleinen Campingplatz können wir nicht anfahren, da die Parzellen zu klein und die Wege zu eng sind. Die tiefhängenden Äste der Bäume würden unser Mobil zerkratzen. Wir fahren ca. 100 m weiter und finden auf der anderen Straßenseite Platz auf dem größeren Kemp Roznov.
Tagesstrecke: 243 km
 
Dienstag, 2. August
Vom Campingplatz Roznov aus fahren wir zum Freilichtmuseum Rožnov pod Radhoštěm. Enttäuscht müssen wir wieder abdrehen, denn es gibt nicht einen freien Parkplatz. Wir fahren weiter nach Olomouc (Olmütz). Bei unserer kleinen Rundfahrt durch die Stadt stellen wir fest, dass Olomouc sehr schön ist mit seinen eindrucksvollen Häusern und imposanten Kirchen. Doch wir beschließen es bei dieser kleinen Stadtrundfahrt zu belassen und fahren weiter und auf engen, kurvenreichen Straßen erreichen wir die Burg Bouzov. Auf dem Parkplatz der Burg wird uns ein Platz zugewiesen, auf dem wir über Nacht stehen bleiben können (100 Kronen).
Tagesstrecke: 183 km
 
Mittwoch, 3. August
Wir verzichten auf die Burgbesichtigung und fahren wieder die engen, kurvenreichen Straßen den Berg hinunter. Nach einiger Zeit erreichen wir wieder eine Schnellstraße. Wir haben nur noch 3 Tage Zeit für Tschechien und beschließen, nicht mehr wie vorgesehen ins Riesengebirge zu fahren. Stattdessen fahren wir nach Kutna Hora. Kurz vor Kutná Hora (Kuttenberg) finden wir einen Campingplatz und bleiben für diese Nacht hier.
Tagesstrecke: 222 km

 
Donnerstag, 4. August
In Kutná Hora besichtigen wir den Barbaradom. Dann fahren wir weiter nach Treboň (Wittingau). Auf dem großen Parkplatz am Stadtrand (würde sich zum Übernachten eignen) stellen wir das Mobil ab und besichtigen die Stadt. Auch hier befinden sich die meisten Sehenswürdigkeiten am Marktplatz. Die Kirche können wir leider nicht besichtigen, sondern nur einen Blick durch die vergitterte Türöffnung in die Kirche werfen.
Wir fahren anschließend weiter in Richtung Prachatice. Kurz vor Prachatice finden wir den kleinen Campingplatz Prachatiz. Es ist ein einfacher Naturplatz mit einer sehr schmalen Zufahrt und mehr für Zelte ausgelegt. Es gibt einen Kiosk, wo man frisch gezapftes Bier bekommt und wir machen Gebrauch davon.
Tagesstrecke: 264 km
 
 
 
 
  
 
Freitag, 5. August
Wir verlassen den Campingplatz und auf teils sehr engen, steilen und kurvenreichen Straßen erreichen wir schließlich die Grenze nach Bayern. Ohne Schwierigkeiten passieren wir den Zoll und fahren durch den Bayerischen Wald nach Freyung. Zur Mittagszeit erreichen wir den schönen, leider etwas weitab von der Stadt liegenden, Stellplatz mit Stromanschluss und VE. Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. 
Tagesstrecke: 92 km
 
 
 
 
 
 
Samstag, 6. August
In Kropfmühl besuchen wir das Museum des Graphitwerkes. Den Besuch des Schaubergwerkes verkneifen wir uns jedoch. Stattdessen sehen wir uns einen interessanten Film über den Abbau von Graphit und die Weiterverarbeitung an. Es ist erstaunlich, für wie viele Gegenstände Graphit verwendet wird, abgesehen von dem guten alten Bleistift. Anschließend fahren wir nach Ringelai zum Keltendorf Gabreta. Wir parken auf dem Parkplatz etwas unterhalb des Dorfes und gehen das letzte Stück zu Fuß. Es finden gerade die Keltentage statt. Gruppen aus verschiedenen Ländern leben an diesem Wochenende wie einst die Kelten. Wir nehmen an einer Führung durch das Dorf teil und probieren noch warme, in einem Lehmofen nach keltischem Rezept gebackene, Brotfladen (aus Dinkelmehl, Wasser und etwas Salz). Nach der interessanten Führung finden wir uns wieder auf der Terrasse des Lokals ein und erfahren, dass drei Musiker später am Lagerfeuer keltische Musik darbieten werden. Wir bleiben, lauschen der Musik bis es uns zu kalt wird und gehen zum Womo zurück. Als ich Teewasser aufsetzen will stellen wir fest, dass wir kein Gas mehr haben. Das wird eine kalte Nacht!
Tagesstrecke: 71 km
 
Sonntag, 7. August
In der Nacht hat es wieder geregnet und heute Morgen ist es kalt. „Unrasiert und fern der Heimat“ und ohne Frühstück machen wir uns sogleich auf den Weg nach Tittling und finden vorher einen Campingplatz, wo wir Gas bekommen.
 
 
 
Auf dem Parkplatz des Freilichtmuseums „Bayerischer Wald“ in der Nähe von Tittling erledigen wir erst einmal unsere Morgentoilette und frühstücken. Dann gehen wir ins Freilichtmuseum und sehen uns die alten Bauernhäuser an. Zum Glück haben wir nur den Hauptrundgang absolviert, denn als wir danach in den Gasthof gehen, fängt es fürchterlich an zu regnen. In dem gemütlichen Gasthof essen wir zu Mittag. Wir haben uns etwas länger im Lokal aufgehalten, denn ein Akkordeonspieler unterhält die Gäste mit flotter Musik. Wir fahren, von sehr heftigen Regenschauern begleitet, weiter nach Zwiesel. Am späten Nachmittag kommen wir auf dem Stellplatz vor dem Azur-Campingplatz an.
Tagesstrecke: 175 km
 
 
 
 
Montag, 8. August
Wieder erwartet uns ein kalter, grauer Morgen. Wir fahren zum „Glasland Joska“ in Bodenmais und gehen durch den großen Verkaufsraum. An den Seiten befinden sich Nischen, in denen das Glasblasen und -schleifen gezeigt wird. Zum Womo müssen wir dann rennen, weil wieder ein heftiger Regenschauer eingesetzt hat. Wir warten den Schauer ab und fahren, von Sonne und Regenschauern begleitet, nach Kötzting zum Stellplatz am Kaitersbacher Hof. Im Gasthof verführt uns ein großes Kuchenbuffet zu Kaffee und Kuchen. Auch später zum Abendessen suchen wir das rustikale Lokal auf.
Tagesstrecke: 82 km



 
Dienstag, 9. August
Heute Morgen sind die umliegenden Berge nicht mehr zu sehen, so tief hängen die Wolken. Vom Kaitersbacher Hof aus fahren wir nach Weiden. Wir spazieren durch die Altstadt und fahren anschließend zum Womostellplatz Theresienstein in Hof.
Tagesstrecke: 267 km
 
 
 
 
 
 



Mittwoch, 10. August
Langsam geht es Richtung Heimat. Wir machen in Querfurt Station, wo wir uns die Burg Querfurt ansehen. Gegen Abend erreichen wir den Stellplatz am Rosarium in Sangerhausen.
Tagesstrecke: 228 km
 
 
Donnerstag, 11. August
Bedingt durch das schlechte Wetter besichtigen wir das Rosarium nicht, sondern fahren direkt nach Hause.
Tagesstrecke: 138 km


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